About
Minus Ramps besteht aus einem Team von Architekten, Planern, Handwerkern und Skateboardern, die durch ihre enge Zusammenarbeit einen guten Skatepark garantieren.
Wir planen , bauen und testen unsere Skateparks.
Unser Spezialgebiet sind Rampen aus Holzkonstruktionen mit Holz oder Kunststoffbelegen.
Seit 2006 haben wir unser Angebot um das Designen und Betreuen von Ortbetonoberflächen erweitert.
Skateboarding befindet sich in einem ständigen Wechsel, deshalb spielen Innovativität im Design eine wichtige Rolle.
Da unser Team überwiegend im Skateboarding aktiv verwurzelt ist, können wir mit ruhigem Gewissen behaupten, dass unsere Parks ihrer Zeit entsprechen und für die kommenden Jahre eine Herausforderung bleiben.
Planen
Die Planung ist eine der ersten und wichtigsten Phasen am Projekt. Wir planen unsere Parks in enger Zusammenarbeit mit der aktiven Skateboardszene. Da unserer Team aus aktiv fahrenden Skateboardern besteht, fliessen ihre Erfahrungen, und Visionen in den Entwurf. Wir fangen mit Ideen an, die erst nur gesammelt und skizziert werden.
Erst wenn diese zusammenpassen, wird ein erster Entwurf erstellt.
Nach Absprache mit der lokalen Skateboardszene wird der erste Entwurf zum Bauplan umgearbeitet. Dieser Bauplan ist dennoch veränderbar – dieses betrifft vor allem die Optimierung der Durchführung direkt vor Ort.
Bauen und Testen
Während des gesamten Bauvorgangs können wir in Zwischenphasen Radien, Kurven und Steigungen testen und dementsprechend optimieren.
Nur eine gute Umsetzung von Plänen garantieren ein gut funktionierendes Design und hohe Fahrqualität.
Besonderen Wert legen wir deshalb auch auf das Oberflächenfinish der Fahrfläche, damit sie griffig und geschmeidig ist.
Das Ergebnis ist Garantie für den besten Fahrfluss, Herausforderungen und somit viel Fahrspaß für jedermann.
Worauf es in einem Skatepark ankommt
Skateboarding oder Bmx ist längst kein pubertierender Zeitvertreib mehr, es sind etablierte Sportarten, für viele auch Lebenseinstellungen und somit von der Bildfläche nicht mehr wegzudenken.
Darüber hinaus sind Skateparks aber auch soziale Treffpunkte. Hier treffen sowohl verschiedene Altersgruppen, als auch differenzierte Fahrdisziplinen, wie Street, Bowl, oder Vert zusammen.
Darum ist es wichtig, möglichst viele Fahrstile in einem Skatepark zu bedienen und zu vereinen, denn je unterschiedlicher sie sind, desto interessanter und anregender entwickelt sich das Fahrniveau.
Und um das Niveau eines Skateparks zu steigern, und somit alle Fahrer für diesen Park zu begeistern, braucht man verschiedene, individuelle Herausforderungen um zu garantieren, dass ein Skatepark auch für die kommenden Jahre für alle Skater interessant und beliebt bleibt.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen
und über jeden weiteren guten Skatepark.
Euer minus ramps team